

„Empathisch zu sein, bedeutet, die Welt durch die Augen der anderen zu sehen und nicht unsere Welt in ihren Augen.“
Wer mich kennt, weiß, dass ich ein Menschenmensch bin.
Schon seit meiner frühen Jugend fand ich es faszinierend herauszufinden, warum die Menschen so sind, wie sie sind.
Eigentlich wollte ich gleich nach der Schule einen psychologischen Beruf erlernen. Aus rationellen Gründen landete ich aber im wirtschaftlichen Bereich. Was, rückblickend betrachtet, die richtige Entscheidung war, weil ich selbst auf diesem Weg sehr viel über mich noch zu lernen hatte und mit meinen eigenen Themen noch in die Aufarbeitung gehen musste. Das ist eine wichtige Voraussetzung um als Psychotherapeut die Menschen unabhängig begleiten zu können.
Zunächst total orientierungslos in der Wirtschaftswelt auf der Suche nach einer Ausbildung unterwegs, kam ich über einen Zufall zu einem Praktikum in der Bank. Ein Ort, wo ich freiwillig nie hingegangen wäre, weil mich Zahlen überhaupt nicht interessierten. Ich stellte fest, dass in der Kundenberatung sehr viel Psychologie und Beziehungsarbeit zu finden ist. Ich entschied mich so für die Bankausbildung um die Jahre danach in der Kundenberatung und im Coaching tätig zu sein
Einer der Hauptgründe für meinen Erfolg in diesem Bereich war mein feines Gespür für das Gegenüber, die Fähigkeit, Brücken zu schlagen, Beziehungen aufzubauen, Bedürfnisse zu erkennen und die Menschen dort abzuholen, wo sie gerade stehen.
In dieser Zeit kam es 2007 zu einem Burnout, der mich dazu zwang, mein eigenes Wertesystem, die persönlichen Verstrickungen und mein Tun vollständig und tiefgründig zu hinterfragen und aufzuarbeiten. Depression und Angststörungen kenne ich nicht nur aus der Theorie, sondern auch aus dem Herzen – ich habe sie selbst erlebt.
Aber genauso, wie diese steinigen Wegstrecken habe ich dank des Burnouts und der daraufhin folgenden therapeutischen Unterstützung auch viele heilsame Wege entdeckt, die aus solchen Phasen heraushelfen können.
Unter anderem kam ich in dieser Zeit auch zum Yoga.
2011 beendete ich meine Tätigkeit in der Bank und es folgten einige Jahre als Vollzeit-Mama.
2016 entschied ich mich meine Fähigkeiten mit meinen Erfahrungen zu verbinden und ich begann eine 4jährige Yogalehrausbildung und parallel dazu das Studium zum Heilpraktiker für Psychotherapie. Dieser Weg führte mich u. a. auch zum Yoga.
Nach der Zeit als Vollzeit-Mama, entschied ich mich, meine Fähigkeiten mit meinem Hauptinteresse (die Seelenarbeit) zu verbinden.
Nun folge ich meinem Herzensauftrag, die Menschen in Ihrer Entwicklung zu begleiten.
Und seit einigen Jahren ist es mir nun möglich, dass Licht was ich erfahren habe, an die Menschen weitergeben zu können.
Das bereitet mir große Freude und ich bin sehr dankbar dafür.

Ich bin Julia Thurner und begleite Sie auf Ihrem Weg.
Erfahren Sie mehr von mir auf meiner “Über mich”-Seite.
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